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Welche Arbeitskleidung eignet sich für Handwerker?
Als Handwerker hat man einen harten Job zu machen, immer wieder gibt es neue Herausforderungen und auch die Arbeitsbedingungen ändern sich stetig. Es kommt auf die Sparte an, aber viele Handwerker müssen auch bei jeder Witterung im Freien ihre Leistung bringen. Auch im Winter bei Minusgraden oder im Sommer bei extremer Hitze. Die Belastung ist dabei nicht nur für den Menschen und die Arbeitswerkzeuge sehr groß, sondern auch für die Arbeitskleidung. Als Arbeiter muss man sich vor diesen Witterungsbedingungen schützen, da ist die richtige Kleidung besonders wichtig.
Zur Arbeitskleidung von Handwerkern gehört auch die Unterwäsche
Jede Berufsgruppe hat bereits ihre eigene Arbeitsbekleidung, die auch durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet ist. Kleidung von Malern ist meist weiß, die von Schreinern beige und Waldarbeiter tragen meist eine grüne Bekleidung, genauso wie Gärtner. Der farbliche Unterschied soll jedoch nur nach außen zeigen, welchen Beruf die Handwerker haben, wichtig sind die Schutzmechanismen, welche die Arbeitsbekleidungen haben. Dadurch können schlimmere Verletzungen vermieden werden. Zusätzlich ist es auch wichtig, was der Arbeiter unter seiner Schutzkleidung trägt. Dabei soll nichts drücken oder kratzen, sondern sie soll angenehm zu tragen sein. Im Winter soll sie vor Kälte schützen und im Sommer die Hitze abhalten. So ist auch die Unterwäsche ein wichtiger Bestandteil der Arbeitsbekleidung von Handwerkern.
Freizeitkleidung ist kaum von Arbeitskleidung zu unterscheiden
Wenn man die Arbeitskleidung von heute mit jener von gestern vergleicht, so gibt es dabei einen großen Unterschied. Früher war nur die Funktionalität wichtig, wie man als Arbeiter darin ausgesehen hat, war egal. Heute muss Arbeitskleidung auch modisch sein, was sich in den Modellen der unterschiedlichen Hersteller abzeichnet. Die Modelle werden den aktuellen Modetrends angepasst, so können spezielle Arbeitsschuhe oder Stiefel kam mehr von Freizeitschuhen unterschieden werden, wenn sie nicht den speziellen Schutz bieten würden. Dabei ist auch der Tragekomfort ein wichtiger Faktor.
Jede Jahreszeit braucht ihre eigene Arbeitskleidung
Im Winter ist Baumwolle ein wichtiger Bestandteil der Arbeitskleidung, denn diese wirkt auch bei extremen Minusgraden als wärmend. Negativ ist dabei, dass der Stoff relativ rasch feucht werden kann, wenn man bei der Arbeit schwitzt. Deshalb sollte nur die Unterhose aus Baumwolle sein, das Unterhemd sollte eine Funktionswäsche sein, die atmungsaktiv ist und die Feuchtigkeit vom Körper abhält. Dazu noch ein Sweatshirt oder ein Pullover, darüber eine Weste oder Jacke und man ist für den Winter gerüstet.
Im Sommer ist es die Hitze, die den Arbeitern zu schaffen macht, wobei es komischerweise schwieriger ist, die richtige Kleidung zu finden. Bei Kälte kann man sich noch zusätzlich Pullover oder Jacken anziehen, aber bei Hitze ist das letzte Kleidungsstück die Haut, dabei sind jedoch Verletzungen vorbestimmt. Im Sommer fühlt sich jede Arbeitskleidung schwer an, besonders wenn darüber noch ein Werkzeuggürtel getragen wird. In diesem Fall sind leichte Stoffe angesagt, wie bei Socken zum Beispiel Elasthan. Dazu Thermounterwäsche, die nicht nur im Winter warmhält, sondern auch im Sommer für trockenen Haut sorgt. Wichtig ist, dass man sich in er Arbeitskleidung wohl fühlt und die Tätigkeiten ohne Behinderung ausführen kann.